Pressemitteilung 27.05.2016/hr
"school.fm – Wir machen Radio“
Hessischer Rundfunk iniziiert Radioprojekt für Schüler
„Der Hessische Rundfunk (hr) hat erstmalig Schulen zur Teilnahme am Radioprojekt „school.fm – Wir machen Radio“ aufgerufen. Gemeinsam mit dem Netzwerk Rundfunk und Schule des Hessischen Kultusministeriums wird der hr im Schuljahr 2016/17 sieben hessische Schulen beim Aufbau eines eigenen Schulradios unterstützen. Den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe (Jahrgangsstufe 7 – 10) werden in Form einer AG oder eines Wahlpflichtkurses innovative Radiotechniken und Radioformate vermittelt.
Ausgewählte Schulen
John-F.-Kennedy-Schule, Bad
Vilbel
Carlo-Mierendorff-Schule, Frankfurt
Albert-Einstein-Schule, Langen
Bertha-von-Suttner-Schule, Nidderau
Bachschule, Offenbach
Konrad-Adenauer-Schule, Petersberg
Hessenwaldschule, Weiterstadt
Projekttage
Zunächst entwickeln die Schülerinnen und Schüler, angeleitet von hr-Radiocoachs, an drei aufeinanderfolgenden Projekttagen
ein Radioprogramm für ihre Schule. Die Radiocoachs sind unter anderem Moderatoren, Reporter und Redakteure der Popwelle hr3, die das school.fm-Projekt unterstützt.
Nach einer intensiven Probephase wird 2017, im zweiten Schulhalbjahr, von den Schülerinnen und Schüler in regelmäßigen Abständen ein moderiertes Radioprogramm mit Musik, Nachrichten, Beiträgen, Tipps
und Informationen aus dem Schulradiostudio gesendet.
school.fm-Wettbewerb
Das Schulradio-Projekt endet im Juni 2017 mit einem Wettbewerb. Die beteiligten Schulen reichen eine Radiosendung für den school.fm-Wettbewerb ein. Die eingereichten Sendungen werden von einer
hr-Jury bewertet und prämiert. Im Juni 2017 werden alle Gruppen in den Hessischen Rundfunk nach Frankfurt eingeladen und nehmen an der feierlichen Preisverleihung teil. "
Quelle Text: http://www.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_einzel.jsp?rubrik=54987&key=presse_lang
Quelle Foto: https://pbs.twimg.com/media/CjNI5rJXEAA0Bc_.jpg
"Noch vier Tage bis zur Verleihung des DFB- und Mercedes-Benz Integrationspreises. Im Beisein von Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff, dem 1. DFB-Vizepräsidenten Dr. Reinhard Rauball und DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel werden am 14. März im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund neun nominierte Vereine, Schulen und Projekte freier und kommunaler Träger ausgezeichnet. Die Sieger erhalten einen Mercedes-Benz-Transporter im Gegenwert von 50.000 Euro. Der Ehrenpreis geht an den UN-Beauftragten und Ex-Werder-Manager Willi Lemke. Bis zur Verleihung zeigt DFB-TV täglich einen Nominierten im kurzen Videoporträt. Heute: die Bachschule aus Offenbach.
An der Bachschule Offenbach wird Integration von klein auf gelebt. Dabei rollt fast immer der Ball. Um Schülerinnen und Schülern mit einer Einwanderungsgeschichte die deutsche Sprache näher zu bringen und den Teamgeist an der Offenbacher Schule zu stärken.
Nach dem Unterricht ist vor der AG – und das heißt eins: Fußball spielen. Wenn sich am späten Nachmittag die Schüler der Intensivklassen in der Sporthalle treffen, sind alle Sprachbarrieren schnell überwunden. Aktuell bietet die Schule zwei AGs speziell für Intensivklassen an. Die Bachschule hat vier Intensivklassen. Besucht werden sie von jeweils maximal 16 Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgangsstufen, die seit höchstens einem Jahr in Deutschland leben. Sie sollen die deutsche Sprache möglichst schnell erlernen. Und das wirkt, denn die meisten Schüler schaffen es nach einem Jahr, in eine Regelklasse eingegliedert zu werden.
Neben der Fußball-AG richtet die Schule jährlich auch ein Fußballturnier für alle Offenbacher Schulen mit Intensivklassen aus. 100 Kinder und Jugendliche aus sieben Schulen kicken mit. Darüber hinaus partizipiert die Schule beim HFV-Projekt "Bunter Schulfußball". Ziel ist es, sozial benachteiligten Jugendlichen eine neue Perspektive aufzuzeigen. Über die Dauer von zehn Tagen wurden im letzten Jahr 15 Jungs und drei Mädchen von einem Mitarbeiter des Hessischen Fußball-Verbandes geschult und zu DFB-Junior-Coaches qualifiziert."
"Deutschland ist die Heimat von Menschen mit vielen verschiedenen nationalen, religiösen und kulturellen Wurzeln. Diese Vielfalt macht auch den Fußball in Deutschland immer stärker – auf dem Platz, in den Vorständen, beim Ehrenamt. Die DFB-Nationalmannschaften sind ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Vielfalt, die wiederum in vielen Amateurvereinen deutschlandweit längst gelebter Alltag ist. Der DFB- und Mercedes-Benz Integrationspreis prämiert bereits seit 2007 vorbildliche Vereins-, Schul- und Projektarbeit. Die Gewinner fahren mit einem nagelneuen Mercedes-Benz Vito nach Hause oder dürfen hohe Geldbeträge verbuchen. Die Einladung zur Preisgala samt Übernachtung im Rahmen eines Länderspiels der A-Nationalmannschaft macht das Gewinnen noch attraktiver. Wie auch im Fußball, spielt die Vielfalt beim DFB-Partner Mercedes-Benz eine wichtige Rolle. In den Werken des Automobilherstellers Mercedes-Benz bedeutet die Vielfalt der Menschen und Kulturen eine Bereicherung für alle.
Oliver Bierhoff
Schirmherr des DFB-Integrationspreises"
alle Texte und das Foto aus: http://www.dfb.de/news/detail/integrationspreis-in-dortmund-verliehen-141759/p/2/ und http://www.dfb.de/vielfaltanti-diskriminierung/integration/integrationspreis/
Video des DFB über die Bachschule: http://tv.dfb.de/video/nominiert-bachschule-offenbach/13379/
„Da schlummern viele Fähigkeiten“
Offenbach - Lehrlingsmangel, Ausbildungsmisere. Die Schlagworte sind austauschbar. Gern wird das mit Zahlen unterfüttert: Im vergangenen November sind’s bundesweit 20 000 freie Lehrstellen allein im Handwerk. Während viele noch diskutieren, packt John Lohrmann an. Von Martin Kuhn
John Lohrmann mit seinen Bachschülern der Jahrgangsstufe 9. Der Obermeister und Vorsitzende der Metall-Innung Frankfurt-Offenbach eröffnete ihnen den Horizont fürs Handwerk.
Der Obermeister und Vorsitzende der Metall-Innung Frankfurt-Offenbach geht an die Basis und somit direkt in die Bachschule. Ein Weg, der letztlich alle begeistert hat.
Grundlagen Metalltechnik. Es hört sich etwas sperrig an, was Lohrmann als Wahlpflicht-Unterricht den Jungen und Mädchen der Jahrgangsstufe neun anbietet. Anfangs ist der Obermeister, der eine Schlosserei in Waldhof führt, skeptisch. Nach der blanken Theorie („Arbeitsschutz muss immer sein!“) leben die jungen Leute auf. Sie zeichnen, sägen, bohren, feilen und biegen. Mehr noch: Am Ende halten alle mit einer Uhr ein selbst gefertigtes Unikat in der Hand.
Der Obermeister ist weiter angetan von den Bachschülern, die meist ausländische Wurzeln haben: „Mich persönlich erstaunte der tolerante Umgang untereinander. Respekt!“ Im Werkraum der Haupt- und Realschule, auch für die Holzverarbeitung ausgelegt, sind die jungen Leute hochmotiviert. „Das Praktische bietet Abwechslung und liegt ihnen“, resümiert Lohrmann, der als Handwerker einen anderen Blick hat als Pädagogen: „Ich habe bei einigen sehr gute Voraussetzungen gesehen. Da schlummern viele Fähigkeiten.“
Arbeit an der Basis
Was der Offenbacher nach sechs Monaten an die übergeordneten Handwerks-Vertretungen weitergibt: „Wir müssen mehr an die Basis gehen.“ Das versucht das Metallhandwerk seit geraumer Zeit bereits mit dem „BOB-Ansatz“. Die „Berufs-Orientierungs-Beauftragten“ stellen Kontakt her mit Schulen, Arbeitsagentur sowie Migrantenorganisationen und informieren über Karrieremöglichkeiten im Metallhandwerk. Das bundesweite Netzwerk zählt mittlerweile 51 BOB – darunter John Lohrmann.
Das alles nimmt Kai Maas, Konrektor der Bachschule, gern auf. Er bezeichnet den Holz- und Metallraum als gut ausgestattet, aber „verwaist“. Die Arbeitslehre, in den 1970ern als Schulfach eingeführt, gibt es kaum noch. Was ihn letztlich mit Lohrmann zusammenbrachte, ist die Überzeugung: „Wir suchen händeringend Handwerker für die Berufsorientierung unserer Schüler.“ Am liebsten solche, die täglich im Beruf stehen. „Sie eröffnen Jugendlichen den Horizont.“
Also stellt das Handwerk eine gute Alternative zu Handel und Dienstleistung dar? Die Frage bleibt unbeantwortet. Hingegen ist Maas überzeugt, in Lohrmann die richtige Wahl getroffen zu haben: „Wir hätten keinen Besseren finden können.“
Da der Wahlpflichtunterricht nicht länger mit dem Terminkalender eines selbstständigen Unternehmers in Einklang zu bringen ist, endet ein Stück „Wirklichkeit“ in der Bachschule. Nachfolger sind aber willkommen: Kontakt über das Sekretariat, 069/8065-2425.
Artikel vom 11.03.2015
Quelle: http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/offenbach/metallkurs-obermeister-bachschule-offenbach-4804965.html
Offenbach - 10.03.2015
OFFENBACH
Lernen, um lernen zu können
Von Danijel Majic
In Offenbach steigt die Zahl der Schüler in Deutsch-Intensivklassen stetig.
Der Mensch besteht aus vielen bunten Einzelteilen. Die Haare sind gelb, die Zähne auch, die Nase ist rot, der Bauch blau und das Bein grün. Am Ende der Stunde liegt auf dem Boden des Klassenraumes an der Offenbacher Bachschule tatsächlich das aus vielen Scherenschnitten zusammengesetzte Bild eines Menschen. Blau sind all jene Körperteile, denen der bestimmte Artikel „der“ zugeordnet ist.
Grün ist gleich „das“, rot „die“ als Singular-Artikel und gelb die Pluralform. „War das schwer für euch?“, fragt Lehrerin Daria Krysiak. „Nein“, schallt es ihr unisono entgegen.
Ein gutes Dutzend Schüler sitzt an diesem Morgen mit Daria Krysiak im Stuhlkreis zusammen. Keiner der Jugendlichen ist jünger als zwölf, eigentlich zu alt, um sich noch mit den bestimmten Artikeln zu befassen. „Wir basteln heute einen Menschen“, hatte Daria Krysak zu Beginn der Stunde versprochen. Ein wenig umschreibt das auch ihre Arbeit in der Intensivklasse.
Wer in hier unterrichtet wird, hat in seiner kurzen Biografie bereits einen deutlichen Bruch erlebt: Er oder sie ist aus einem anderen Land nach Deutschland gezogen, spricht aber so gut wie kein Deutsch, obwohl er oder sie alt genug wäre, um eine weiterführende Schule zu besuchen. Die Zahl der Schüler, die auf eine solche Intensivbetreuung angewiesen sind, steigt stetig. 2014 wurden im Offenbacher Stadtgebiet insgesamt 192 Schüler in 18 Intensivklassen unterrichtet. Im Schuljahr 2011/12 gab es in Offenbach gerade einmal sechs Intensivklassen.
SPIEGELBILD DER ZUWANDERUNG Vier davon sind an der Bachschule angesiedelt, Hier werden zwar keine Menschen „gebastelt“, aber man arbeitet daran, den Schülern das Werkzeug in die Hand zu geben, um in der neuen Heimat am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. „Es kommt darauf an, alle Lernkanäle, alle Sinne zu aktivieren“, sagt Katerina Plavou, Lehrerin an der Bachschule. Keine einfache Aufgabe, denn die Problemlagen bei den Schülern sind sehr unterschiedlich.
Einige Kinder sind Kriegsflüchtlinge, die nie eine Schule von innen gesehen haben. Es sind Schüler darunter, die in ihren Herkunftsländern ein ganz anderes Schriftsystem erlernt haben. „Wir haben eigentlich alles“, erklärt Plavou, „vom Analphabeten bis zum Spitzengymnasiasten.“
Die Zusammensetzung der Intensivklassen ist ein Spiegelbild der Zuwanderung nach Offenbach. 15 000 Menschen zogen letztes Jahr in die Stadt. Nur etwa 4400 davon hatten einen deutschen Pass. Die größten Gruppen stellen nach wie vor Rumänen und Bulgaren, es folgen weitere EU-Staaten wie Polen, Griechenland, Spanien oder Kroatien, in der Regel Länder, die von der globalen Wirtschaftskrise härter getroffen wurden als Deutschland. „Und der Zuzug nach Offenbach ist ungebrochen“, glaubt Kai Maas, Konrektor der Bachschule.
Tatsächlich ist die Zahl der Schüler in den Offenbacher Intensivklassen gegenüber 2013, als sie bei 170 lag, noch einmal gestiegen. „Seit dem Schuljahr 2012/13 haben die Zahlen deutlich angezogen“, erinnert sich Günter Piehler vom Aufnahme- und Beratungszentrum für Seiteneinsteiger (ABZ) beim staatlichen Schulamt. Piehler und seine Kollegen sind meist die erste Anlaufstelle für neu zugewanderte Eltern. Hier wird der Bildungsstand der Kinder eruiert. Den Sprachtest allerdings, so Piehler, könne man sich in 80 Prozent der Fälle sparen. „Weil man gleich merkt, dass die Deutschkenntnisse nicht vorhanden sind.“
In den Intensivklassen steht 25 Stunden die Woche Deutsch auf dem Programm. Wenn möglich, wird zudem versucht, die Kinder in bestimmten Fächern bereits am Regelunterricht teilnehmen zu lassen. Ein Jahr dauert diese Intensivbetreuung in der Regel. Sie kann aber auch auf zwei Jahre verlängert werden.
Dass die Betreuung in den Intensivklassen Früchte trägt, bezweifelt keiner der Beteiligten. „Der Lernwille der Kinder ist herausragend“; sagt Daria Krysiak. Katerina Pavlou hatte kürzlich Besuch von einer Schülerin, die aus der Intensivklasse aufs Gymnasium gewechselt ist. „Die schlechteste Note war eine Drei in Deutsch.“
Artikel URL:
Copyright © 2015 Frankfurter Rundschau
Diese professionelle Comedy- und Motivationsshow spricht vor allem Jugendliche an und vermittelt Ihnen die Botschaft "Wenn du es willst, kannst du es schaffen. Es liegt an dir!" Der Comedian
Osman, bekannt aus Fernsehauftritten, erzählt, wie es ihm gelang, seine Stärken zu finden und an seinen Schwächen zu arbeiten. Schüler werden motiviert und erkennen ihre Chancen, um an einer guten
Schulausbildung zu arbeiten.
Am Montag, den 02.02.2015, hatten 4 Schüler der Klasse 10bR unserer Schule Glück und konnten an dieser Veranstaltung in der IHK in Frankfurt teilnehmen. Im Anschluss äußerten diese Schüler: "Jetzt
bin ich motiviert. Danke, dass wir teilnehmen durften".
Aussagen, die deutlich machen, dass die Teilnahme ein voller Erfolg war! Wir möchten uns besonders bei der Firmengruppe Schlotte &Partner aus Frankfurt bedanken, die uns dies ermöglicht hat!
Viel Spaß hatten die interessierten Eltern, Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 4, die sich am vergangenen Samstag zum "Tag der offenen Tür" in der Bachschule Offenbach eingefunden haben.
Die Bachschule präsentierte ihr buntes Unterrichtsangebot, die Schülerband, ihre Klassenräume und auch den Schulalltag mit Chemie-Experimenten, Mitmachaktionen wie (Fremdsprache)Lernspielen, Theateraufführungen der Intensivklassen sowie der Klasse 8bR, Informationen zur Berufsorientierung an der Bachschule und vielerlei Gespräche mit der Schulleitung, den Schülern und dem Eltern- und Förderverein der Bachschule.
Etwas Besonderes hatten die Klasse 7bH vorbereitet, nämlich einen Dialog der
Religionen Christentum und Islam.
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: In der Küche der Bachschule hatten die Gäste die Möglichkeit, selbstgemachte Köstlichkeiten am "Internationalen Buffet" zu genießen.
Eltern sowie Schüler und Schülerinnen konnten somit vielfältige Einblicke in die Arbeit an der Bachschule gewinnen. Erfreulich war auch, dass viele Eltern der derzeitigen Schülerschaft den Tag
genutzt haben.
Wir danken für das Engagement aller Beteiligten und hoffen, dass unsere Besucher einen Einblick in das Wirken der Bachschule gewinnen konnten
die Schulleitung,
das Lehrerkollegium
und die Schülerinnen und Schüler
der Bachschule
Weitere Bilder des Tages finden Sie ->hier
Das Programm
5. Jg Sportspiel selbst gestalten & Material basteln
6aF Europa - Präsentation
6cF Lernspiele - Buchpräsentation
7aH Unsere Herkunftsländer
7aR Acrylmalerei
7bH Dialog Christentum & Islam
7bR Die 7 Weltwunder
7cH Vorstellung des Boy's & Girl's Day
8bR Theater "Romeo & JULIA (Fail)"
9H Vorstellung der Ergebnisse der Hauptschulprojektprüfungen
9aR Chemie Experimente ohne Feuer
9aR Tipps und Erfahrungen zum Betriebspraktikum
9bR Kunst & Geometrie
10R Vorstellung der Realschulpräsentationsprüfungen
IK2 DAZ Spiele im Unterricht
IK 4 Kinder aus aller Welt
IK Theaterstück
Schulband
SV Internationales Buffet
Die Bachschule hat ihre erste selbst organisierte - Kompetenzfeststellung KomPo7 am 03.02. bis 04.02.2015 durchgeführt.
Mit der 7aH hat die Bachschule den Anfang geschafft und wird den diesjährigen Durchlauf der weiteren Kompetenzfeststellungen in Selbstorganisation durchführen.
Hierbei schauen wir nach den Stärken, Talenten und Interessen der Schülerinnen und Schüler und versuchen die Kinder auf den Berufswahlfahrplan vorzubereiten, der tatsächlich mit dem 7. Schuljahr startet.
Die Ergebnisse werden in einem Gespräch beim Elternsprechnachmittag mit Eltern und ihrem Kind vorgestellt und besprochen. Gemeinsam können wir hier auch über berufliche Möglichkeiten des Kindes nachdenken und erläutern, wie Eltern ihr Kind zielgerichtet unterstützen können.
Bilder der KomPo7 in der 7aH finden Sie -->hier.
"Alle Jahre wieder...."
Das ist nicht nur eine Zeile aus einem bekannten Weihnachtslied, sondern kündigt auch einen festen Termin für die Sechstklässler der Bachschule an. Auch in diesem Jahr stellten sich die Schüler dem Vorlesewettbewerb. Die Besten der drei Klassen kürten den Schulsieger. Dazu gehören die Schüler:
Trotz großer Aufregung zeigten die fleißigen Leser ihr Können. Schließlich ging Sven Del Coso als Schulsieger hervor. Er las zunächst aus dem bekannten Kinderbuch "Krabat" von Ottfried Preußler. Überzeugen konnte er die Jury vor allem durch seinen lebendigen Vortrag eines unbekannten Textes. Hier war besonders zu spüren, welche Freude er beim Lesen hat und vor allem in den Dialogen erweckte er die Protagonistin zum Leben.
Großen Anklang fand,dass zwei Juroren selbst Schüler sind, die erfolgreich an diesem Wettbewerb teilgenommen hatten.
Ein Projekt der Klasse 9cH
Außergewöhnlichen Besuch hatte die Bachschule zur Einschulung der Fünftklässler. Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir übergab an die 63 neuen Schülerinnen und Schüler aus 15 Nationen einen Beutel mit nützlichen Schulutensilien. In seiner kurzen Ansprache an die Schülerinnen, Schüler und Eltern betonte er die Notwendigkeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit von Schulleitung, Lehrerinnen, Lehrern und Eltern.
Offenbach-Post vom 16.04.2013